Diagnostik – Erkennen von Krankheiten
Eine Diagnose ist die Erkennung einer Krankheit oder Verletzung aufgrund von Symptomen und/oder Zeichen. Die Methoden der Diagnose (z.B. klinische Untersuchung, Röntgenaufnahmen, Laborwerte) werden in der Diagnostik zusammengefasst. (Wikipedia/Diagnose)
Diagnosemöglichkeiten
- Elektrokardiogramm (EKG) und Belastungs-EKG:
dient dem Erkennen von Durchblutungsstörungen des Herzens, Rhythmusstörungen und Einschränkungen der Belastbarkeit - Langzeit-Blutdruckmessung:
automatisch wiederholte Blutdruckmessungen über 24 Stunden zur Erkennung der Bluthochdruckkrankheit. Das Gerät wird in der Praxis angelegt und am Folgetag wieder abgenommen - Lungenfunktionsanalyse:
Messung der Atemluftmengen zur Diagnostik und Behandlung von Lungenkrankheiten, beispielsweise Asthma bronchiale - Ultraschalluntersuchungen:
Untersuchungen der Bauchorgane zum Aufspüren von krankhaften Veränderungen dieser Organe, wie Gallenblase, Leber, Nieren - Ganzkörperuntersuchungen:
Untersuchungen zur Klärung von Krankheitszeichen, die eine einfache Diagnosestellung nicht ermöglichen - Laborleistungen:
- Blutchemie:
beinhaltet Untersuchungen der Leber- und Nierenfunktion, des Schilddrüsenstoffwechsels, der Blutfett- und Blutzuckerwerte. Das Blutbild kann Hinweise auf Blutarmut und spezielle Blutkrankheiten, beispielsweise Leukämie, ergeben - Urinuntersuchungen:
Untersuchungen auf Infektionshinweise, Zucker, Eiweiss- und Blutausscheidungen - Schnelltests für Blutzucker-, Cholesterin- und andere Werte
- Blutzuckerbelastungstest:
dient der Früherkennung der Blutzuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Hierzu erfolgt die Belastung mit einer Zuckerlösung. Der Blutzuckergehalt wird im stündlichen Abstand 3 mal gemessen
- Blutchemie: